Wieder ein Vergleich gewonnen! Das Fachportal versicherungsapps.com testete fünf der größten InsurTech- Apps – und simplr erreichte den 1. Platz mit der Endnote 1,6.
Besonders positiv emp
fanden die Tester, dass die Nutzer von simplr die Möglichkeit haben, ihren persönlichen und gewohnten Makler zu behalten. Und die Tatsache, dass auch ohne Maklermandat durch die Hinterlegung wichtiger Dokumente die Nutzung der simplr-App sinnvoll ist. Kritik bestand kaum.
Im Endresultat haben die Tester den Eindruck gewonnen, dass gerade bei simplr die Betreuung in der Praxis tiefgründiger erfolgt, als bei den getesteten Mitbewerbern. Insbesondere komplexe Sachverhalte wären bei simplr am besten aufgehoben. Dennoch lieferten auch die anderen Anbieter eine solide Vorstellung ab. Die Makler, die von den Tester über die Apps kontaktiert wurden, zeichneten sich durch fundiertes Fachwissen aus und waren durchaus auch in der Lagen, zielorientiert zu beraten – alle der getesteten Makler rieten dabei auch von überflüssigen, aber provisionsträchtigen Versicherungen ab.
Die abgeschlagenen vier Apps kämpfen im Gegensatz zu simplr mit dem Thema des Maklermandats. Clark läßt zumindest noch einen Bedarfs-Check vor der Erteilung einer Vollmacht zu. Knip verfügt seit dem letzten Update der Version 2.0.0 über eine vollständige Policenverwaltung ohne dass die Erteilung eines Maklermandats notwendig ist. Wer jedoch bewusst einen der Anbieter als seinen Makler einsetzten möchte, der ist bei allen fünf Testkandidaten gut aufgehoben, so die Tester von versicherungsapps.com in ihrem Fazit.
Wer die simplr-App kennt, dürfte sich aber nicht darüber wundern, dass simplr in diesem Text auch in der Kategorie Kundenfreundlichkeit die Nase vorn hat. Gefolgt von Clark, die auffgrund der fehlenden Verifikation per Mobilfunknummer das Nachsehen hat.
Insgesamt fällt das Urteil der Tester von versicherungsapps.com deutlich genauer aus als die üblichen App-Store-Bewertungen. Deshalb ist es
auch allen Maklern, die mit simplr arbeiten zu empfehlen, das verliehene Siegel auf ihren Seiten zu verwenden. Denn wer Qualität vertreibt, sollte auch damit angeben dürfen.
